Author: siebenkirchen
Sa, 28. Sep TAG DES OFFENEN DORFES: Vortrag über die KIRCHE gegen den Weltgeist 10/14 Uhr in Oberseifersdorf
10 und 14 Uhr Vortrag "Kirche gegen den Weltgeist" + Kirchenführung (ca. 30 Minuten)
Samstag, 28. September 2024 - TAG DES OFFENEN DORFES
Anlässlich des 30. Jubiläums der Einheitsgemeinde Mittelherwigsdorf setzen wir ein ganzes Dorf in Bewegung!
Pfr. Wappler: Die WELT ist für die WELT zuständig, und die KIRCHE zuerst und insbesondere für den HIMMEL! Wenn die Kirche nicht mehr über den Himmel redet, sondern nur noch über die Welt, dann wird nicht mehr über den Himmel gesprochen und Menschen finden den Weg nicht dorthin. Daher soll die Kirche nicht als weltliches Museum geöffnet, sondern zuerst ein paar Worte über die wichtige Aufgabe der Kirche und den Weg in den Himmel dargelegt werden. Gott soll die Ehre gegeben werden - gerade an einem Jubiläum! Wie schnell Selbstverständliches vorbeisein kann, zeigen uns die täglichen Nachrichten!
Und nicht zuletzt: Humanität ohne Divinität wird zur Bestialität. Auf verständlichem Deutsch: „Menschsein ohne Gott oder ohne Gottesbezug wird bestialisch, brutal, diabolisch“. Wir sehen das an den Kriegen, die nur eines sind: brutal, bestialisch und diabolisch! Wird der Mensch gottlos, dann wird der Mensch haltlos, orientierungslos, maßlos und vieles in seinem Leben wird sinnlos!"
Mit Jesus hingegen, bekommt das Leben Sinn, Perspektive und Halt!
20. Okt 14:00 Uhr 700 Jahre Kirchweih in Schlegel
1824 wurde eine Jubelfeier zur Erinnerung an das fünfhundertjährige Bestehen der Kirche veranstaltet, da „1324“ als mutmaßliches Baujahr unter der Kanzel der alten, von den Johannitern zu Hirschfelde erbauten Kirche geschrieben stand (Knothe, Hermann: Geschichte der Dörfer Burkersdorf und Schlegel in der königlich sächsischen Oberlausitz, Zittau 1862, S. 2f). Demnach jährt sich die Errichtung der Kirche 2024 zum 700. Mal. Sieglinde Höhne, Ortschronistin von Schlegel
Dachsanierung Kirche Schlegel
Im April 2020 wurde festgestellt, dass das erst 1995 neu gedeckte Kirchendach dringend erneuert werden muss, weil damals eine fehlerhaft gebrannte Charge Dachziegel verbaut wurde. Nachdem wir nun seit über 4 Jahren Anträge gestellt, besichtigt, berichtet, Fledermäuse beachtet, verhandelt, gebetet und Spenden gesammelt haben, konnte der Kirchenvorstand Anfang August die Aufträge an die Firmen erteilen. Ende August beginnen die Bauarbeiten am Kirchendach, und voraussichtlich im November werden sie abgeschlossen sein. Während dieser Zeit müssen Sie auf dem Friedhof möglicherweise Umwege nehmen, um zu den Grabstellen zu gelangen. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Manuela Offermann mit Projektgruppe
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Di, 17. Sep 19:30 Sieben Persönlichkeiten: NOAH (Schlegel)
Jesus erklärte: "Und wie es geschah in den Tagen Noahs, so wird’s auch sein in den Tagen des Menschensohns:" (Lk 17,26)
Wie war es denn zu den Zeiten Noahs?
Mit Noah und seiner Lebenssituation wollen wir uns ausführlicher befassen und diese Ereignisse auch in geschichtlichen Kontext einordnen sowie beleuchten!
Ostritz: Tag des offenen Denkmals 08.09.24
Am 8. September 2024 ist wieder Tag des offenen Denkmals. Bundesweit sind am Aktionstag tausende Denkmale für interessierte Besucher geöffnet. So ist die Gustav-Adolf-Kirche in Ostritz ein denkmalgeschütztes Gebäude, sie wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist ein bedeutendes Beispiel für die Architektur dieser Zeit. Treten Sie ein - Kirchenführungen von 10-12 und 14-16 Uhr.
Hahnenschrei September / Oktober / November
Andacht: Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Joh 1,9
Den meisten Menschen sind ihre Sünden nicht vergeben, weil sie nie darum gebeten haben. Sie tragen ihre Schuld mit sich herum und werden sich dafür vor Gott eines Tages verantworten müssen (Mt 12,36; Röm 12,14; 1Petr 4,5). Vielen wird dies zwar nicht präsent sein, aber das ändert nichts an den Tatsachen.
Denken wir beispielsweise ans Autofahren: Wenn eines Tages ein Anhörungsbogen im Briefkasten liegt mit Blitzerfoto, Datum und Uhrzeit, dann spielt es keine Rolle, ob der Betreffende sich schuldig fühlt oder nicht, die StVO gut findet oder ignoriert, - er muss dazu Stellung nehmen. So ähnlich wird es mit Gott sein: Ob ihn jemand gut findet oder für unwirklich hält, seine Gebote kennt oder verachtet, spätestens nach dem Sterben gibt es eine Anhörung vor dem allmächtigen Richter. Wer für schuldig befunden wird, wird verurteilt – ewige Verdammnis. Das ist gerecht! Menschen kommen übrigens nicht in die Hölle weil sie Sünder sind, sondern weil sie ihre Sünden nicht bereuen!
Im deutschen Verkehrsrecht gibt es keine Vergebung, aber bei Jesus Christus. Wer Gott im Namen Jesu um Vergebung bittet, dem wird vergeben (1.Joh 1,9). Voraus geht die Erkenntnis, etwas verkehrt gemacht zu haben. Diese Einsicht fällt nicht nur Kindern schwer, weil es aufrichtiger Demut bedarf. Ein stolzes Herz ist daher das größte Hindernis für gute Beziehungen sowohl zu Menschen als auch zu Gott. Da der Stolze seine Versagen nicht (ein)sieht, kann ihm nicht vergeben werden. Er wird Gott selbst in der Hölle noch beschimpfen und die Schuld auf andere schieben.
Vergebung ist etwas Wunderbares und öffnet himmlische Türen und irdische Herzen! Die Welt hätte ein freundlicheres Gesicht, wenn Einsicht, Demut, Umkehr und Vergebung nicht nur gepredigt, gefordert, sondern täglich im Kleinen wie im Großen gelebt wird. Wir laden zu unseren Veranstaltungen ein, ein herzliches und demütiges Miteinander zu pflegen, die Worte des Vaterunsers „und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern Mt 6,12“ zu praktizieren, Buße zu tun (siehe Buß- und Bettag) als auch für den Frieden einzutreten (u. a. Friedensdekade) und nicht mit den Finger auf andere zu zeigen (unsere Großeltern wussten das noch). Pfr. Martin Wappler
NEU: Vortragsreihe über weltberühmte PERSÖNLICHKEITEN
Bibelreihe: 7 Persönlichkeiten - Stärken & Schwächen
Spannend, lehrreich, aktuell! Sieben große Persönlichkeiten der Bibel wollen wir mit Blick auf unsere heutige Zeit tiefgründiger betrachten, um daran zu lernen und Rückschlüsse für unsere Lebenswirklichkeit zu ziehen. Denn der berühmte Weisheitslehrer Salomo stellte treffend fest: „Es geschieht nichts [wesentlich] Neues unter der Sonne. Geschieht etwas, von dem man sagen könnte: »Sieh, das ist [wirklich völlig] neu«? Es ist längst vorher auch geschehen in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.“ (Prediger 1,9f). Wir müssen nicht vergangene Fehler wiederholen, wir können aus der Geschichte lernen. Pfr. Martin Wappler
So, 08. Sept 10:00 Uhr Handwerkergottesdienst in Löbau
Am Sonntag, dem 08. September 2024, 10:00 Uhr, in der Löbauer Nikolaikirche planen wir in Löbau, in Verbindung mit der Kreishandwerkerschaft unseres Landkreises sowie der Männerarbeit in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, die Feier eines besonderen Handwerkergottesdienstes
Solche regionalen Handwerkergottesdienste sind seit vielen Jahren Bestandteil der Kirchlichen Arbeit in unserer Landeskirche und werden jedes Jahr in einer anderen Region Sachsens gefeiert. Absicht dieser Gottesdienste ist es, die Leistungen der Handwerker in besonderer Weise in den Blick zu nehmen und zu würdigen, die Gottesdienstbesucher für die Herausforderungen Handwerksbetriebe zu sensibilisieren sowie Gott zu danken für alle Gaben und Möglichkeiten, die uns in diesem Lebensbereich geschenkt und anvertraut sind. Im Anschluss wird es rund um die Nikolaikirche noch interessante handwerkliche Aktionen sowie außerdem sättigende Kostproben der Lebensmittelhandwerker geben. Zu Gottesdienst und Begegnung laden die Kirchgemeinde Löbau und der Kirchgemeindebund Löbauer Region alle Gemeindemitglieder und Interessierten herzlich ein. Pfr. Daniel Mögel, Pfr. Thomas Markert